WoW: Der einzig wahre Tourguide - Boralus auf Kul Tiras (2024)

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Es ist Urlaubssaison, also packt euer Ölzeug und eure wasserfesten Stiefel ein und nichts wie ab in den Regen! Wir haben sogar etwas ganz Besonderes für euch: Eine gemütliche Stadt, die nicht nur urig-nasskalt ist, sondern auch von den fröhlich flackernden Hochöfen eines regen Waffenhandels und einer im Aufschwung befindlichen Schwerindustrie gewärmt wird. Ganz richtig, wir sprechen von Boralus, unserem funkelnden und nur leicht rußverschmierten Juwel der See. Ein von Seebären bevölkertes Fleckchen Erde, wo Männer noch Männer sein dürfen - und Frauen ebenfalls gerne Männerberufe übernehmen können, denn die Waffenmanufakturen von Haus Aschenwind suchen immer fleißige Arbeiter. Oh, und kinderfreundlich ist unsere schöne Stadt ebenfalls! Wir halten auch für unsere kleinen Freibeuter immer einen Platz an den Fließbändern der Gießereien frei.

Wer trotz der vielfältigen Möglichkeiten für berufliche Quereinsteiger keinen Arbeitsurlaub buchen möchte, schlendert einfach durch die breiten Straßen unserer Stadt und besichtigt die vielen prachtvollen Sehenswürdigkeiten. Der im Hintergrund schwebende Geruch nach Meer, Seetang und einer Vielzahl interessanter Fische gehört dabei ebenso zum Ambiente wie die Flüche der Dockarbeiter und das vereinzelte Donnern der Hafenkanonen - eine charaktervolle Geräuschkulisse, welche die herzliche Art der Kul Tiraner in ihrem Kern verkörpert: laut, stolz und vielleicht ein wenig zu körperlich. Aber wer möchte schon Entspannung, wenn er die rustikal angehauchte Aufregung einer Hafenmetropole haben kann? Ihr könnt nicht genug von dem kernigen Charme des Hafens bekommen? Wir haben eine gute Nachricht für euch, denn der Rest der Stadt besteht ebenfalls aus Hafen! Wir sind hier immerhin in Kul Tiras und nicht in Sturmwind. Nach der einen oder anderen freundlichen Rauferei (achtet unbedingt auf versteckte Messer) geht es weiter zu einem der unzähligen Restaurants der Stadt. Wir hoffen, ihr mögt Fisch, denn davon haben wir eine Menge auf Lager! Schuppig, schalig, glibberig - hier wird jeder Geschmack bedient. Achtet während eures Spazierganges von Restaurant zu Restaurant nur auf eure Geldbörse, denn die hiesigen Diebe sind ebensolche Rabauken wie die Schlepperkommandos der Aschenwind-Manufakturen. Solltet ihr an einen der energischen Rekrutierungsoffiziere geraten, empfehlen wir euch übrigens auf sein Angebot einzugehen: Ein langer Urlaub auf einem Schiff der Kriegsmarine macht einen schlanken Fuß und formt den Charakter. Doch nun folgt uns auf unserer kleinen Tour durch Boralus, während wir die hiesigen Sehenswürdigkeiten aus der Nähe betrachten.

Der Hafen von Boralus: Das Tor zur Welt

Grundsätzlich kann man die Weltmetropole Boralus in elf verschiedene Bereiche aufteilen. Den Anfang macht jedoch in jedem Fall der Hafen, denn die einzigen Touristen, die Kul Tiras zu Fuß erreichen können, sind Naga - und die werden von uns erschossen, ha ha! Für einen herzlichen Empfang sorgen unter anderem mit Kanonen bestückte Pontonbrücken, waffenstarrende Bunker und ein Hafentor, für das die Regierung so viel Metall verbraucht haben muss, dass man daraus einen Jahrhundertvorrat an Kanonenkugeln gießen könnte. Momentan nehmen die Kriegsschiffe unserer Allianzfreunde einen großen Teil der Ankerplätze ein, doch das ist für einen echten Kul Tiraner kein Problem. Im Gegenteil, jede Entschuldigung, um ein paar Orcs abzumurksen, ist uns nur recht! Momentan erzählt uns im Hafenbüro dieser seltsame Werwolf im Frack zwar etwas von Untoten, wir wissen aber ganz genau, dass nur die Orcs an der Misere schuld sein können. Wie dem auch sei: Willkommen im weltoffenen Kul Tiras!Quelle: buffedWoW: Städte sollten nach ihrem Hafen beurteilt werden und wir haben den größten: Der Hafen von Boralus ist ebenso prachtvoll wie unsere schöne Stadt.

Der Handelswindmarkt: Kaufrausch

Direkt neben dem Hafen befindet sich einer der größten Freihandelsmärkte Azeroths: der Handelswindmarkt. Hier werden die auf unseren mächtigen Schiffen herangeschafften Waren abgeladen, sortiert und im Anschluss an qualitätsbewusste Kunden verkauft. Als Tourist ist ein Besuch auf dem Handelswindmarkt für euch ein Teil des Pflichtprogrammes, denn hier gibt es nicht nur günstige Produkte in hochwertiger Qualität, sondern auch etwas für den Gaumen: Wir folgen dem Trend des Streetfoods und bieten verschiedene schwarz verkohlte und mit "Überraschungssauce" übergossene Snacks vom Spieß. Ein Teil des Spaßes ist es, herauszufinden, was für eine Speise sich unter der verbrannten Kruste verbirgt. Ist es Fisch? Ist es Fleisch? Wer weiß! Ein Spaß für die ganze Familie. Nebenbei werden auch empfindsame Gemüter im Handelswindmarkt glücklich, denn die gut gepflegten Gartenanlagen machen den Markt zu einem der schönsten Flecken von Boralus; Touristen, die mit der eher rustikalen Art der restlichen Stadtgebiete nicht zurechtkommen, empfehlen wir in der Tat, ihren gesamten Urlaub hier zu verbringen.Quelle: buffedWoW:Ob Handelsware oder Streetfood, der Handelswindmarkt bietet dem interessierten Touristen alles, was er für einen netten Urlaub braucht.

Die Höfe von Aschenwind & Co: Unternehmergeist

Neben dem Handelsmarkt befinden sich auch direkt die Höfe von Aschenwind & Co, einem der größten und angesehensten Handelshäuser von Kul Tiras. Hier kommen Touristen sofort mit dem urigen Umgangston der Dockarbeiter in Kontakt. Nachdem ihr eine Menge neuer und aufregender Wortkombinationen gelernt habt, geht es weiter zum großen Innenhof der Aschenwindgesellschaft und damit einer der Hauptattraktionen: dem Galgen. Hier leisten die eher unartigen Bürger von Boralus durch ihren kurzen, aber beeindruckenden Auftritt Abbitte, indem sie ihre Mitbürger davon abbringen, weitere Straftaten zu begehen. Freunde gepflegter Küche besuchen indes Oberst Sanders bei den Koordinaten 59/22 und nehmen ein paar zum Finger schlecken gute Hähnchenbrustfilets mit auf ihre Städtetour. Unser Geheimtipp: Der Imbiss im Nordwesten des Galgens bietet robuste Hausmannskost und freien Blick auf alle Hinrichtungen.Quelle: buffedWoW: Wer ehrliche Arbeit sucht, wird bei den Aschenwindhöfen fündig – alternativ kann man hier sehr gut den öffentlichen Hinrichtungen beiwohnen.

Der Feuchtdochtwinkel: Lokalkolorit

Wer den Arbeitern der Aschenwinddocks auf ihrem Heimweg folgt, gerät in das aufregendste Viertel von Boralus: Der Feuchtdochtwinkel bietet eine Menge hiesiges Lokalkolorit und ist absolut nicht für Familien geeignet. Einzelurlauber nehmen am besten ihre Schusswaffe und ein paar große einheimische Seemänner mit, erhalten dafür aber eine unvergleichliche Zeit in einer Umgebung, weitab von jedem Touristenzentrum. Ob ihr den sonoren Stimmen der Untergangspropheten lauscht oder die Annäherungsversuche der hiesigen Knochenschnitzergang abwehrt - hier gibt es immer etwas zu tun. Wer sich in dem feuchten und ungepflasterten Labyrinth aus "antikem" Holz nicht verläuft, sollte der Taverne "Zum sturztrunkenen Greifen" unbedingt einen Besuch abstatten und sich dort ein paar Bier hinter die Binde kippen. Viele Touristen gehen abends in dem Gasthaus zu Bett und entdecken am nächsten Morgen, dass ihnen ein freundlicher Einheimischer ein Messer als Souvenir zugesteckt hat. Entfernt das Messer aber nicht, bevor ihr beim nächsten Heiler seid.Quelle: buffedWoW:Der Feuchtdochtwinkel ist sehr urig und bringt euch die hiesige Art näher. Die Stadtwachen sind hier etwas lockerer und drücken auch mal beide Augen zu.

Das Hakenkap: Fisch und Fusel

Ihr wünscht euch einen gesunden Mittelweg aus dem fröhlichen Trubel des Feuchtdochtwinkels und der bunten Atmosphäre des Handelswindmarkts? Kein Problem, denn neben dem Winkel liegt das Hakenkap, in dem ihr einen der größten Fisch- und Gebrauchswarenmärkte von Azeroth besuchen könnt! Die Stimmung ist hier deutlich uriger als auf dem zahmen Handelsmarkt: Laute Flüche, angenehmer Fischgeruch und das Donnern von Schmiedehämmern untermalen ein Stimmengewirr, das ab und an leicht beschwipst klingen könnte - denn im Norden des Hakenkaps befindet sich die größte "freiberufliche" Schnapsbrennerei der Stadt! Die Brennerei und der Ausschank werden von der Knochenschnitzergang betrieben, sodass der Alkoholgehalt ausgeprägt und die Bedienung kaum vorhanden ist. Wer Lust auf Party hat, besucht den "Seetang-Club" neben der Brennerei. Der Club ist gleichzeitig das Domizil von Don "Der Don" Draper, einem ehrenwerten Kul Tiraner, der definitiv nichts mit der hiesigen Knochenschnitzergang zu tun hat. Zahmere Touristen kehren in "Sieverts Futtertopf" ein und genießen die vielfältige Straßenküche. Bei 52/ 49 könnt ihr sogar ein signiertes Exemplar des "Schlüpfrigen Romantikschmökers" ergattern - gezeichnet vom Schriftsteller Lorenz E. Werkmann! Unser Geheimtipp: Kombiniert doch eine Flasche Kul Tiraner Mondschein mit einem Besuch auf der Antiquitätenauktion im Südmarkt. Vielleicht ergattert ihr ja ein chromatisches Schwert?Quelle: buffedWoW: Wenn ihr den Fisch nicht im Restaurant, sondern direkt vom Markt kaufen wollt, seid ihr hier richtig! Achtet allerdings gut auf eure Geldbörse.

Der Platz der Einheit: Die Herrschaft der Vernunft

Im Südosten der Burg befindet sich der Platz der Einheit und damit eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten von Kul Tiras: Hier versammeln sich die vier großen Adelshäuser unserer ehrenwerten Nation und beweisen ein ums andere Mal, dass man eine Menge erreichen kann, wenn man sich nur darauf einigt, wen man diesen Monat als gemeinsamen Todfeind ansieht. Vorbei sind die Zeiten, in denen sich Adelige unter bunten Bannern mit schlanken Schwertern gegenseitig in blaublütige Bratspieße verwandelten! An die Stelle von Ehrenduellen treten inzwischen stundenlange Diskussionen, die in der Regel durch die Kaufkraft und das Produktionsvolumen des Antragstellers entschieden werden. Der Kapitalismus ist ein Segen für unsere schöne Handelsnation, denn jeder weiß, dass reiche, adelige Waffenhändler die besten Entscheidungen für das Allgemeinwohl treffen. Nicht umsonst wurde das Motto des Platzes in Gold verewigt: "Lasst uns offen und mit dem gebührenden Ernst miteinander reden, denn Worte sind wertlos, wenn ihnen die Überzeugung fehlt."Quelle: buffedWoW: Unsere stolze Nation lädt euch dazu ein, den Platz der Einheit zu besichtigen, den Ort, an dem alle wichtigen Entscheidungen getroffen werden.

Die Prachtmeerkaserne: Mut und Eisen

Im Westen des Fischmarktes befinden sich die Kasernen unserer tapferen Soldaten. Keine Streitmacht auf dem Antlitz Azeroths kann es mit den königlichen Marinesoldaten der Prachtmeers aufnehmen! In den Kasernen trainieren, wachen und ruhen die edelsten Krieger von Kul Tiras. Touristen sind jederzeit willkommen, sollten aber gewarnt sein: Auch ein Gefangenentrakt gehört zu der Kaserne. Hier fristen Horden-Gefangene ein karges Dasein, bis sie sich dazu bereit erklären, mit den Verhörspezialisten zu reden. Erste Erfolge wurden bereits erzielt und einige die Orcs konnten wieder ein geregeltes Leben aufnehmen, indem sie die Arbeiten fortführen, die sie auch in den Camps des zweiten Krieges erledigten: Wäsche waschen, Mist schaufeln und sich in den Schlaf weinen. Ein S.E.L.F.I.E. mit einem gebrochenen Orc ist kostenlos, also lächelt und zeigt euren Freunden eure tollen Urlaubsfotos!Quelle: buffedWoW:Stacheldraht und eiserner Wille: In der Prachtmeerkaserne besichtigt der Tourist die stolzen Soldaten von Boralus und resozialisierte Orcs.

Burg Prachtmeer: Der Stolz der Nation

Südlich der Kasernen befindet sich Burg Prachtmeer und damit das aufrechte und uneinnehmbare Symbol des Stolzes Kul Tiras': Die Prachtmeers haben sich über die Jahrhunderte hinweg mit ihren ausschließlich durchdachten, hervorragend geplanten und weise umgesetzten Entscheidungen um die Stadt verdient gemacht. Neben dem Stampfen genagelter Soldatensohlen vernimmt man ab und an die Plaudereien der Adeligen von Kul Tiras, welche die normalen Bürger nicht nur mit ihrer wohlwollenden Herrschaft, sondern auch der Zurschaustellung der neuesten Mode beglücken. Bei den Koordinaten 66/ 36 erwartet den Touristen von Welt ein stiller Fleck, an dem er einem der größten Helden Azeroths die Ehre erweisen kann: Das Grab von Lordadmiral Daelin Prachtmeer erinnert uns alle an eine bessere Zeit, in der ein Mann seine energische Handlungsweise noch nicht durch absurde Dinge wie Logik oder Liberalität beschneiden lassen musste. Neugierige Besucher statten dem Heckenlabyrinth bei den Koordinaten 41/78 einen Besuch ab. Wer einen kleinen Keller hinter einem der Bäume im Labyrinth aufsucht, entdeckt dort vielleicht ein paar Kadetten, die ein bekanntes Tischrollenspiel spielen ...Quelle: buffedWoW:Wer gefallene Helden ehren möchte, sollte das Grab des großen Lordadmirals Daelin Prachtmeer in der hiesigen Burg aufsuchen. Oh Captain, mein Captain.

Die Oberstadt: Absolut anständige Adelige

Im Nordosten des Platzes der Einheit liegt die Oberstadt, in der unsere stolze Nation ihre Adeligen lagert. Der Weg bis zum Platz wurde so kurz wie möglich gehalten, damit die Lords und Ladys auf dem Weg nicht von armen Leuten belästigt oder von einem Eichhörnchen abgelenkt werden. Als Tourist solltet ihr euch unbedingt einen Moment Zeit nehmen, um durch die verträumten Gassen des Viertels zu schlendern, denn hier befindet ihr euch in einem der wenigen Bereiche von Boralus, in dem das Mitführen einer Waffe nicht zwingend erforderlich ist. Wer nun meint, er müsse auf den Fischgeruch und die Betrunkenen verzichten, sei beruhigt: Auch hier ist das Bouquet des Meeres deutlich wahrnehmbar und dank Nikolas Mools Bar für exotische Whiskys sind auch schief gesungene Seemannslieder nie weit entfernt. Unser Geheimtipp: Sagt Brennen Schnee im hinteren Teil der Bar Hallo. Aus irgendeinem Grund scheint der Herr schlechte Laune zu haben.Quelle: buffedWoW:Eine friedliche Atmosphäre: Wer seine Schusswaffe für ein paar Minuten ablegen möchte, entspannt sich in der Oberstadt bei adligem Geplauder.

Die Sturmsangabtei: Tiefe Wesen, hohes Ansehen

Wer sich von der Oberstadt aus in Richtung Osten begibt, gelangt früher oder später in die Seemannsgasse. Keine Angst, euren Säbel könnt ihr trotz des urigen Namens in seiner Scheide lassen, denn dieser Teil der Stadt zeichnet sich vor allem durch seine erstklassigen Restaurants, Tavernen und Gasthäuser aus. Wir hoffen, ihr mögt Fisch, denn hungrige Touristen können sich hier auf schmackhafte Fischgerichte, knusprige Krustentiere und köstlich gewürzte Essig-Quallen freuen. Besonders wählerische Besucher essen im "Muräne, nicht Moräne", während eher bodenständige Feinschmecker es sich in dem Straßenrestaurant "Muscheln und Meer" bequem machen. Wer sich danach ein paar Bier genehmigen möchte, kehrt im "Unter Freunden & Anemonen" oder dem "Tüddeligen Tintenfisch" ein und denkt darüber nach, warum Kul Tiraner so viel besser als alle andern Völker darin sind, Tavernen zu benennen.Quelle: buffedWoW: Mysteriöse Texte, eine uralte Religion und leises Flüstern in der Nacht: Die Sturmsangabtei bietet für jeden touristischen Geschmack etwas!

Die Seemannsgasse: Edle Speisen

Wer sich von der Oberstadt aus in Richtung Osten begibt, gelangt früher oder später in die Seemannsgasse. Keine Angst, euren Säbel könnt ihr trotz des urigen Namens in seiner Scheide lassen, denn dieser Teil der Stadt zeichnet sich vor allem durch seine erstklassigen Restaurants, Tavernen und Gasthäuser aus. Wir hoffen, ihr mögt Fisch, denn hungrige Touristen können sich hier auf schmackhafte Fischgerichte, knusprige Krustentiere und köstlich gewürzte Essig-Quallen freuen. Besonders wählerische Besucher essen im "Muräne, nicht Moräne", während eher bodenständige Feinschmecker es sich in dem Straßenrestaurant "Muscheln und Meer" bequem machen. Wer sich danach ein paar Bier genehmigen möchte, kehrt im "Unter Freunden & Anemonen" oder dem "Tüddeligen Tintenfisch" ein und denkt darüber nach, warum Kul Tiraner so viel besser als alle andern Völker darin sind, Tavernen zu benennen.Quelle: buffedWoW: Gute Stimmung, leckere Meeresfrüchte: In der Seemansgasse finden sich die besten Restaurants von ganz Azeroth – und die besten Tavernennamen.

Grüße aus Boralus - der Stadt am Puls der Zeit!

Wir hoffen, dass euch unser kleiner Tourguide für Boralus gefallen hat! Vielleicht entschließt ja auch ihr euch dazu, euren nächsten Urlaub in der Stadt, die niemals schläft, zu verbringen (auch unsere Götter schlafen nicht mehr. Iä, fhtagn!). Genießt die hiesige Küche und den Geruch nach Freiheit, Meer und einer enormen Menge Fisch. Sobald ihr die Herzlichkeit der Kul Tiraner sowie ihren enormen Hass auf alles Orcische erfahren habt, werdet ihr einfach nicht anders können, als unsere schöne Stadt in euer Herz zu schließen. Und vergesst niemals: Wenn euch das Leben wieder einmal ein Bein stellt, helfen wir euch gerne auf. An den Fließbändern und den Ruderbänken von Boralus ist immer ein Platz für euch frei.

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